Blasenentzündung beim Pferd

 

Blasenentzündung beim Pferd und Blasengrieß kommen bei Pferden regelmäßig vor und sind manchmal sehr schmerzhaft.
Eine Entzündung wird meistens durch Bakterien verursacht. Die Entzündung kann sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Tieren vorkommen. Sie wird aber in der Praxis häufiger bei weiblichen Tieren festgestellt.

Die Krankheitskeime kommen meistens von außen und wandern an den Geschlechtsorganen und Harnröhre entlang in die Blase. Normalerweise ist der Urin steril, das heißt, es befinden sich keine Bakterien darin. Krankheitskeime, die in der Blase landen, werden normalerweise beim nächsten Wasserlassen wieder herausgespült.

Ein Pferd kann unter Blasensteinen leiden, aber aufgrund seiner Anatomie ist dies in der Regel kein Problem. Die meisten Steine ​​​​gehen einfach durch die Harnwege aus und das Pferd merkt es normalerweise nicht.

Blasenentzündungen sind auch bei anderen Tieren, sogar beim Menschen, häufig.

 

Symptome Blasenentzündung beim Pferd

  • Häufiges Harnabsetzen in kleinen Mengen
  • Blut- oder Eiterbeimengungen im Harn
  • Unwohlsein beim Harnabsetzen
  • Fell- und Hautveränderungen im Zwischenschenkelspalt an den Hinterbeinen

Harnwegen oder Blasenentzündung beim Pferd

Pferden mit einer Blasen-Harnwegenentzündung zeigen ein abnormales Verhalten beim Wasserlassen. Sie lassen häufig Wasser, oder sie pressen, ohne dass viel Urin kommt. Manchmal haben sie auch Schmerzen. Der Urin kann normal aussehen, kann aber auch trübe oder blutig sein. Häufiges Wasserlassen, oft zum Ärger des Besitzers, führt zu einer nassen und schmutzigen Pferdestall.

 

Symptomen Harnwegenentzündung

  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen.
  • Häufiger Harndrang sowie häufiges Wasserlassen.
  • Kleine Harnmengen werden bei jedem Wasserlassen abgesetzt.
  • Spuren von Blut im Urin.
  • Stark riechender, dunkler oder trüber Urin.
  • Kältegefühl, allerdings selten mit Fieber.
  • Oft kleine Mengen pinkeln

 

Warum Chineschise Kräuter?

Heilkräftige Pflanzen werden in China schon länger als 2000 Jahre eingesetzt. Die traditionelle chinesische Medizin konzentriert sich auf das Gleichgewicht im Körper, d.h. auf die Harmonie. Wenn die Energiebahnen aus dem Gleichgewicht geraten sind, geht das Gleichgewicht verloren und der Körper wird krank. Durch die Beseitigung von Blockaden im Körper wird sich auch der Allgemeinzustand des Pferdes erheblich verbessern.

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