Hufrehe beim Pferd

Hufrehe 

Der medizinische Begriff für Hufrehe beim Pferd lautet Laminitis. Giftstoffe im Blutkreislauf beschädigen Haargefäße im Fuß. Durch diese Beschädigungen entstehen Entzündungen in den Blättchen der Lederhaut im Fuß. Dadurch tritt Flüssigkeit aus; zu vergleichen mit einem Bluterguss unter einem Nagel. Für diese Schwellung ist nicht genug Platz, weshalb Pferden und Ponys heftige Schmerzen bekommen.

 

Hufrehe beim Pferd verursacht starke Schmerzen

Ein ganz typisches Rehe-Anzeichen ist die Stellung, die das Pferd einnimmt. Das ist um die Vorhand und vor allem den schmerzenden Zehenbereich zu entlasten. Darum stellt es die Vorderbeine weit vor, verlagert das Gewicht so auf die Trachten und schiebt die Hinterhand auffällig weit. Unter die Körpermitte, um damit das Gewicht auf die Hinterbeine zu verlagern.

Im Schritt und Trab lahmt das Pferd meist undeutlich, geht klemmig oder gebunden.  Vor allem auf hartem Boden und in engen Wendungen. Die Pferdehufe sind auch wärmer als im Normalzustand.

Warum Chineschise Kräuter?

Heilkräftige Pflanzen werden in China schon länger als 2000 Jahre eingesetzt. Die traditionelle chinesische Medizin konzentriert sich auf das Gleichgewicht im Körper, d.h. auf die Harmonie. Wenn die Energiebahnen aus dem Gleichgewicht geraten sind, geht das Gleichgewicht verloren und der Körper wird krank. Durch die Beseitigung von Blockaden im Körper wird sich auch der Allgemeinzustand des Pferdes erheblich verbessern.

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